Samstag, 27. Oktober 2007

Letzten Monat habe ich eine ausführliche Analyse der Produkte von Quadriga Superfund gemacht.
Die Aufstellung und Zerlegung der verschiedenen Produkte, Unterprodukte u.a. hat gezeigt, dass die Gebühren bei allen Produkten von Quadriga Superfund sehr hoch sind.

Wer gerne nochmals die ausführliche Darstellung nachlesen möchte, kann dies hier tun: Lohnen sich Quadriga Superfund Produkte?

Hohe Gebühren können grundsätzlich akzeptabel sein, wenn hierfür ein Gegenwert geschaffen wird.

Aus diesem Grund stelle hier hier einmal kurz die aktuelle Performance der drei relevanten Produkte von Quadriga Superfund dar (Der Stand der Zahlen ist der 23.10.2007):

Superfund A Index Zertifikat: minus 9,88 Prozent in 2007

Superfund B Index Zertifikat: minus 15,32 Prozent in 2007

Superfund C Index Zertifikat: minus 21,08 Prozent in 2007


Zum Vergleich: Der DAX liegt dieses Jahr aktuell bei rund 16 Prozent plus!

Ich denke aus diesen Zahlen kann jeder selbst seine Schlussfolgerungen ziehen.



Tags: Computer Fonds, Erfahrungen Quadriga, Erfahrungen Superfund, Gebühren, Gebühren Quadriga, Gebühren Superfund, Performance, Quadriga, Quadriga Superfund, Superfund Gebühren, Quadriga Gebühren, Quadriga Fonds, Superfund Fonds

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Die angesehene Vermögenverwaltung Grüner Fisher Investments schreibt in ihrem öffentlichen Newsletter vom 17.10.2007 folgendes zur Abgeltungssteuer:

die geplante Abgeltungsteuer sieht in den bisherigen Entwürfen vor, dass alle Erträge ab dem 01. Januar 2009 pauschal mit 25% besteuert werden sollen. Diese Besteuerung soll für alle Dividenden, Zinsen und realisierte Kursgewinne gelten. Die Spekulationsfrist, bei der bisher Kursgewinne nach einer Haltedauer von mindestens 12 Monaten steuerfrei bleiben, soll entfallen.

Bitte beachten Sie: In den letzten Tagen haben wir verstärkt Gerüchte aus mehreren Quellen - gewöhnlicherweise gut informierte Kreise - gehört, dass der Stichtag der geplanten Abgeltungsteuer evtl. deutlich (bisher ist der 01. Januar 2009 geplant) nach vorne verlegt werden soll! Im Gespräch sollen angeblich ein Termin Anfang November 2007 bzw. jetzt sogar ein Termin Ende Oktober 2007 sein, ab dem dann bereits grundsätzlich alle Erträge unter die neue Regelung fallen sollen. Dies würde für Anleger konkret bedeuten, dass bereits für Wertpapiere, die ab Ende der nächsten Woche oder Anfang November gekauft werden, alle Kursgewinne - gleich nach welcher Haltedauer - unter die pauschale Besteuerung von 25% fallen würden.

Nachdem bereits bei den Zertifikaten eine Neuregelung völlig überraschend und quasi "über Nacht" im März 2007 entschieden wurde, halten wir besondere Vorsicht absolut für angebracht und nehmen diese Gerüchte sehr ernst, wenn wir natürlich darauf hinweisen müssen, dass es bisher keinerlei offizielle Bestätigung für diese Gerüchte gibt und die endgültige gesetzliche Neuregelung abgewartet werden muss.

Wie beschrieben handelt es sich bisher nur um Gerüchte. Sollte aber tatsächlich die
Abgeltungssteuer vorgezogen werden, bedeutet dies einmal wieder, dass eine Planung und Verlässlichkeit der steuerlichen Gesetzgebung nicht gegeben ist.

Ich persönlich hatte übrigens diese Problematik bereits letztes Jahre einkalkuliert und ein separates Langfristdepot eröffnet. Alle Werte in diesem Depot sind im Dezember diesen Jahres bereits nach der alten Regelung steuerfrei.


Tags: Abgeltungssteuer wird vorgezogen, wird die Abgeltungssteuer vorgezogen?, kommt die Abgeltungssteuer früher?, Vorverlagerung der Abgeltungssteuer, Verschiebung der Abgeltungssteuer

Die Sub prime Krise nimmt wie erwartet kein Ende.

Wie in "Der Welt" vom 16.10.2007 nachzulesen ist, einigten sich US Großbanken auf einen Stützungsfonds gegen die Kreditkrise.

Amerikanische Großbanken haben sich auf einen milliardenschweren Stützungsfonds geeinigt, der die Folgen der Hypothekenkrise abfedern soll. Insgesamt wollen die Institute dem Vernehmen nach etwa 80 Mrd. Dollar zur Verfügung stellen. Citigroup, Bank of America und JP Morgan Chase bestätigten am Montag offiziell, gemeinsam mit anderen Kreditinstituten an dem Fonds beteiligt zu sein.

Diese Maßnahme zeigt in meinen Augen ganz eindeutig, dass die Kreditkrise noch ganz und gar nicht ausgestanden ist.
Wie ich bereits in einem der letzten Blogeinträge unter Auswirkungen der Kreditmarktkrise geschrieben habe, ist das Thema Immobilienkrise einfach nicht mehr in der Presse präsent, aber noch immer aktuell und brandheiß.

Ich persönlich denke, dass dies nur der Ausgangspunkt für eine größere Krise ist, die sich auch auf den Konsumentenkredit-Bereich in den USA auswirken wird.

Wer nicht mehr in der Lage ist, seinen Immobilienkredit abzuzahlen, kann auch seinen Ratenkredite nicht mehr abzahlen. Wer persönlich in der finanziellen Klemme steckt wird eigentlich sogar erst die Bezahlung der Ratenkredite einstellen.

Wer gerne nochmals die Zusammenfassung der Sub prime Krise nachlesen will, kann dies in meiner dreiteiligen Darstellung tun:

Teil 1: Sub Prime Immobilienkrise, die Akteure & die Auswirkungen
Teil 2: Sub Prime Immobilienkrise, selbst erlebte Beispiele in den USA
Teil 3: Sub Prime Immobilienkrise, Probleme und Auswirkungen


Tags: Sub Prime Krise, Immobilienkrise, Stützungsfonds für Kreditkrise, Subprime Krise, Konsumentenkredit Krise, Krise Konsumentenkredite, Kreditkrise, Subprime, Börsen Blog, Aktien Blog, Vermögensaufbau

Egghat hat in seinem Blog einen interessanten Vergleich zwischen der Performance von Börsenbriefen während des Crashs von 1987 und der Performance in den 20 Jahren danach dargestellt.

Die Performance der Börsenbriefe und der Crash 87:
Es gibt eine klare Korrelation zwischen der Performance während des Crashs und der Performance in den 20 Jahren danach.


Tags: Börsenbriefe Crash, Crashprophet, Performance Börsenbriefe Crash, Aktien Blog, Börsen Blog

Freitag, 12. Oktober 2007

Definition Stammaktie

Definition Stammaktie

Die Stammaktie (Ordinary Share) ist der Standardtyp unter den Aktien. Im Gegensatz zur Vorzugsaktie verbrieft die Stammaktie - im Plural als Stämme bezeichnet - dem Inhaber sämtliche Rechte, die dem Aktionär laut Aktiengesetz zugestanden werden.

Es handelt sich um das Recht des Anlegers, an der Hauptversammlung teilzunehmen und bei den dort zu fassenden Beschlüssen seine Stimme abzugeben, beziehungsweise die Beschlüsse der Hauptversammlung anzufechten. Die Stammaktie verbrieft außerdem einen Anspruch auf die Dividende sowie eine bevorzugte Berücksichtigung bei der Emission von jungen Aktien und Wandelanleihen.

Stammaktien können in zwei Formen ausgegeben werden: als Namensaktie und als Inhaberaktie. Beim Erwerb der Namensaktie wird der Besitzer in das Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen, was den freien Handel mit dieser Aktie erschweren soll. Inhaberaktien sind Papiere, bei denen der Aktionär namentlich nicht genannt wird. Der Eigentumswechsel ist daher sehr einfach zu vollziehen.
In Deutschland ist die Inhaberaktie am verbreitetsten.

Wer gerne mehr über Aktien als Geldanlage und Kapitalanlage wissen möchte, kann auf der Webseite des 0711-Aktienclubs mehr zu diesem Thema erfahren.


Tags: Define Stammaktie, Geldanlage, Kapitalanlage, Define Vorzugsaktie, Define Inhaberaktie, Define Namensaktie, Börsenblog, Aktienblog, Aktien Blog, Börsen Blog

Dienstag, 9. Oktober 2007

Buchbesprechung
Wer ist John Galt? von Ayn Rand

Dagny Taggart versteht die Welt nicht mehr. Und schlimmer sie spürt, dass die Welt aufgehört hat sie zu verstehen. Seit ihrer frühsten Kindheit träumte Dagny davon das Lebenswerk ihrer Vorfahren zu übernehmen — das Eisenbahnimperium Taggart Transcontinental; doch sie wurde nur stellvertretende Vorstandsvorsitzende.

Den Vorstand hat nach dem Tod ihres Vater ihr Bruder James übernommen. Diese Tatsache stört Dagny jedoch nicht, weiss doch jeder, dass ihr inkompenter und verweichlichter Bruder keine Entscheidung treffen kann, ohne sie vorher mit Dagny abgesprochen zu haben.
Seit sie ihre ersten Schritte auf den Gleisen gehen konnte und die parallele Führung der Trassen zu einem Punkt am Horizont verschmelzen sah, lebt Dagny für den Erhalt von Taggert Transcontinental. Getrieben wird sie von einer Freude an der Produktivität, des Schaffens nicht um des Nutzens willen, sondern für den Schaffensakt an sich.


Die Autorin Ayn Rand stellt mit Dagny Taggart einen Menschen mit Prinzipien vor. Nichts ungewöhnliches, möchte man meinen. Doch bei der Lektüre des Buches wird dem Leser schnell klar, dass in der Welt, die Ayn Rand vor dem geistigen Auge entstehen lässt, nur wenige Menschen mit Dagny vergleichbar sind.

Um sie herum bricht alles zusammen. Eine von Machtgier, Niedertracht, Neid und Missgunst zerfressene Gesellschaft versinkt im Chaos ihrer vernunftverachtenden Unmenschlichkeit. Nur wenige denken wie Dagny, kämpfen Tag für Tag den Kampf gegen allgegenwärtige Gegner, die die Unlogik ihrer Handlungen mit der Denunzaition der Logik beantworten, und die scheinheilig das Leid Einzelner mit dem Wohl der Allgemeinheit rechtfertigen.


Dagny fühlte sich ihr ganzes Leben als Teil einer intellektuellen Armee, die mit den Waffen der Rationalität und der Produktivität den bigotten Aasgeiern unserer Gesellschaft den Kampf angesagt hat. Nur in Gesellschaf anderer Großindustrieller spürt sie die Reinheit ihrer eigenen Einstellung, die Egoismus als höchste Form des Altruismus versteht. Doch in den Reihen ihrer Mitstreiter entstehen Lücken.

Eine rationaler Mensch nach dem anderen verschwindet und hinterlässt sein Lebenswerk in Schutt und Asche.

Und wo immer Unbegreifliches die Menschen heimsucht, zucken die meisten nur mit den Schultern und stellen resigniert die Frage: „Wer ist John Galt?". Doch Dagny spürt, dass hinter dieser leeren Floskel mehr steckt als nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit und stößt bei ihren hartnäckigen Nachforschungen auf ein Geheimnis, das für sie schnell lebensbedrohliche Ausmaße annimmt.

Als sie vor die Wahl gestellt wird einen Eid zu leisten, wird sie sich ein für allemal der Widersprüchlichkeit der sie umgebenden Welt bewusst. In einer erbetenen Bedenkzeit versucht sie zu ergründen, was in unserer Geschichte falsch gelaufen ist. Der Eid, den sie leisten soll, lautet:

Ich schwöre bei meinem Leben und bei meiner Liebe zum Leben: Ich werde nie für
andere leben, und ich werde nie von anderen erwarten, dass sie für mich leben.

Ayn RandsWer ist John Galt?" ist weit mehr als der Roman, als der ihn eine reine Inhaltsangabe erscheinen lässt. Vielmehr ist es ein philosophisches Werk in eine unheimlich packende Rahmengeschichte verpackt, das an den tiefsten Glaubensgrundsätzen jedes Lesers rütteln wird.

Mit einigen Elementen der Wirtschaftsethik versetzt, legt das Buch die Scheinheiligkeit derjenigen bloß, die Produktivität verdammen um selbst nicht leisten zu müssen, und die die Dehnbarkeit der Sprache predigen, um die Menschen mit ihren Lügen zu blenden. Jeder Aspekt des gesellschaftlichen Zusammenlebens wird von der Autorin unter die Lupe genommen und im Rahmen des Buches neu interpretiert.

Egal, ob in Wirtschaft, Politik, Familie oder Partnerschaft, jede zwischenmenschliche Beziehung wird von Ayn Rand auf einen Akt der Eigenliebe des Individuums zurückgeführt.
Doch die Autorin tut mehr. Sie zeigt dem Leser die moralische Tugendhaftigkeit dieser Eigenliebe auf und gibt einen kurzen Einblick auf eine Welt, die sein könnte, wenn jeder bereit wäre, seine Eigenliebe nicht verschämt zu verstecken, sondern sich voll Stolz zu ihr zu bekennen.

Mit 1256 Seiten ist ,,Wer ist John Galt?" sicher kein Buch „für zwischendurch". Außerdem gibt es einige hochphilosophischen Passagen, die es erlauben würden, nach jeder Seite das Buch erst einmal für eine Stunde beiseite zu legen und über das Gelesene nachzudenken. Trotzdem ist das Werk so spannend geschrieben, dass einem von einigen (notwendigen) Längen abgesehen schon das Umblättern der Seiten ewig zu dauern scheint.


Zum Glück im Alter gehört, abgesehen von gut investierten Geldanlagen, auch eine gute Portion persönliches Wachstum. Mit „Wer ist John Galt?" ist mir in dieser Beziehung ein wichtiger Schritt gelungen.


Alle Bücher von Ayn Rand gibt es übrigens bei Amazon unter: Ayn Rand



Tags: Ayn Rand, Wer ist John Galt?, persönliches Wachstum, Wirtschaftsethik, Börsenblog, Börsen Blog, Geldanlage, Buchbesprechung John Galt, Vermögensaufbau

Montag, 8. Oktober 2007

Nachdem ich gestern eine begeisterte Email einer Leserin von Ayn Rand erhalten habe, wollte ich als Nachtrag zu meinem gestrigen Blogeintrag Wer ist John Galt? noch kurz zwei weiterführende Links zu Wikipedia einbringen.

Eine ausführliche Erklärung und Beschreibung des Buches gibt es hier bei Wikipedia: Wer ist John Galt?

Wer gerne mehr über Ayn Rand wissen möchte, dem empfehle ich den Beitrag bei Wikipedia: Ayn Rand

Alle Bücher von Ayn Rand gibt es übrigens beim Amazon unter: Ayn Rand


Tags: Angelina Jolie, Jolie Galt, Wer ist John Galt?, Atlas Shrugged, Aktien Blog, Börsenblog, Ayn Rand, Dagny Taggart

Sonntag, 7. Oktober 2007

Wie ich in meiner dreiteiligen Zusammenfassung Sub Prime Immobilienkrise, die Akteure & die Auswirkungen, Sub Prime Immobilienkrise, selbst erlebte Beispiele in den USA und Sub Prime Immobilienkrise, Probleme und Auswirkungen geschrieben habe, leiden Finanzunternehmen stark und der Kreditkrise in den USA.

Noch nicht so lange her, da berichtet "Die Welt" am 28.08.2007, dass die Kreditrisiken in den USA rasant wachsen:

Die jüngsten Erschütterungen an den Finanzmärkten durch die US-Hypothekenkrise sind wohl nur ein Vorbeben gewesen. Die größten Ausschläge wird es wohl im nächsten Jahr geben.
In 2008 werden in den USA dreimal so viele Hypothekenkredite fällig, wie in 2007.
Die großen Schwierigkeiten liegen also noch vor uns und sind keineswegs beseitigt.

Und was machen die Börse und Investoren? Sie scheinen diese Risiken einfach zu ignorieren.
Die Sub prime Krise scheint an den Börsen keine Rolle mehr zu spielen.
Nach den heftigen Turbulenzen und den Liquiditätsspritzen der Zentralbanken scheinen nun wieder alle Investoren beruhigt und gelassen zu sein.

Ob sich da nicht manche Anleger zu optimistisch geben?

Tags: Geldmarktfonds geschlossen, Auswirkungen Konsum USA, Krise Geldmarkt, Sub Prime, Subprime, Subprime Krise, Sub Prime Krise, Kreditkrise, Hypothekenkrise, Immobilienkrise, Finanzkrise




Gewinn je Fahrzeug

Leider weiß ich nicht mehr, aus welcher Zeitung in diese Übersicht herausgerissen habe.
Trotzdem möchte ich hier diese kleine Übersicht vorstellen:

In einer Zeitung, ich vermute mal, dass es "die Welt" war, gab es vor ein einigen Wochen eine Übersicht, wie viel Gewinn die Autokonzerne operativ je Fahrzeug machen:

Porsche: 21.799 Euro
BWM: 2.475 Euro
Toyota: 1.684 Euro
Audi: 1.580 Euro
DaimlerChrysler: 708 Euro
VW: 332 Euro

Dass es bein den Margen große Unterschiede gibt, war mir schon klar. Dass die Unterschiede aber so groß sind, war mir nicht bewusst.

Wie gesagt, die Zahlen beziehen sich auf den operativen Gewinn. Es handelt sich also nicht um das endgültige Ergebnis nach Steuern u.a.

Tags: Gewinn je Fahrzeug, Autokonzerne, Aktien Blog, Börsen Blog

Wer ist John Galt?

Wer gerne einmal ein besonders gutes Buch über den Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft lesen möchte, dem empfehle ich den Roman Wer ist John Galt?.

Wer ist John Galt? (Autorin Ayn Rand), bereits 1957 erschienen, ist ein faszinierendes Buch über die freie Marktwirtschaft.
Wen rund 1300 Seiten nicht zurückschrecken, sollte das Buch unbedingt einmal lesen.

Das Buch, Originaltitel Atlas Shrugged, soll nun mit Angelina Jolie verfilmt werden.

Über diese Konstellation war ich anfangs etwas erstaunt, bis ich dann in der Wirtschaftswoche gelesen habe, dass Angelina Jolie eine große Verehrerin von Ayn Rand ist.

Jolie verfilmt "Atlas Shrugged" von Ayn Rands Die nächste Rolle übernimmt Angelina Jolie nach einem Bericht der WirtschaftsWoche in der Verfilmung der Marktwirtschaftsbibel "Atlas Shrugged" (deutsch: "Wer ist John Galt?") von Ayn Rands. Jolie spielt die Hauptfigur des Romans, die Eisenbahnunternehmerin Dagny Taggart, die gegen einen interventionistischen Staat um das Überleben ihres Unternehmens kämpft.




Tags: Angelina Jolie, Jolie Galt, Wer ist John Galt?, Atlas Shrugged, Aktien Blog, Börsenblog, Ayn Rand, Dagny Taggart


Modekonzern Esprit

Wie vielleicht manchem Leser des Vermögensaufbau Blogs bekannt ist, bin ich Geschäftsführer des 0711-Aktienclubs.
Der Aktienclub, bestehend aus dem Aktien Depot und dem Rohstoff Depot, hat unter anderem Aktien von Esprit in seinem Depot.

In der Zeitung Tagesspiegel ist heute in lesenswerter Artikel über den Modekonzern Esprit erschienen.
Als Kapitalanlage und Geldanlage lohnt sich meiner Meinung nach die Aktien der äußerst erfolgreichen und margenstarken Esprit auf jeden Fall.


Vielen Dank an die Börsenfrau für den Hinweis auf den Zeitungsartikel.

Tags: Kapitalanlage, Geldanlage, Investmentclub, Vermögensaufbau, Börsenblog, Aktienblog

Montag, 1. Oktober 2007