Samstag, 3. November 2007
Gut wenn man sich interessante Zeitungsartikel aufhebt um darüber zu schreiben, dumm nur wenn man sie dann "irgendwo" hinlegt.
In der Financial Times Deutschland vom 13.09.2007 gab es einen lesenswerten Zeitungsartikel über eine Betrugswelle im Zusammenhang mit den Subprime Immobilienkrediten, die nun an die Oberfläche kommt.
Sehr amüsant ist übrigens das Foto in dem dortigen Artikel, das man sich unbedingt ansehen sollte! Die Tricks der Hypotheken-Abzocker
"Baukreditbetrug hat ein geringes Risiko, und es winken astronomische Profite", sagt Wilson. Während die durchschnittliche Schadenssumme bei Schummeleien mit Kreditkarten 5000 $ beträgt, beläuft sich der Verlust bei Hypothekenbetrug im Schnitt auf 100.000 $. Die Abzocker bedienen sich vieler Tricks: Sie präsentieren Strohmänner, die als Interessenten auftreten, um den Kredit zu bekommen. Kaum fließt das Geld, sind die angeblichen Hauskäufer über alle Berge. Beliebt sind auch überhöhte Schätzungen des Immobilienwerts. Dabei verwenden die Gauner gern den Namen von Gutachtern mit gutem Leumund, die nichts ahnen. Auf diese Weise lässt sich eine Bruchbude im Wert von 80.000 $ in ein respektables Objekt für 180.000 $ verwandeln.Tags: Aktien Blog, Börsen Blog, Subprime Krise, Hypothekenkrise
Labels: hypothekenkrise
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